BSI folgt der „Spur des Geldes“

Seit einigen Wochen sind wir Ziel von Cyberkrminellen, so Thomes Bremer vom Internetportal diebewertung.de. Bremer vermutet ein Leipziger Unternehmen hinter den Angriffen.Nun gibt es möglicherweise eine entscheidende Wendung in dem Fall.Das BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat uns am heutigen Tage, nach längeren Ermittlungszeiträumen, interessante Informationen zu unseren DDoS Angreifern übersandt. Hier kann man nicht nur die exakte Spur zu den Servern von dem die Angriffe ausgehen feststellen, sondern auch ist man wohl über ein Amtshilfeersuchen dabei “der Spur des Geldes zu folgen”. Das ist wohl eine hochinteressante Information, da hier eine Quelle in den Raum Sachsen führen soll. Nähere Einzelheiten teilt man wohl nur der ermittelnden Staatsanwaltschaft und den Ermittlungsbehörden selber mit. Wir werden jetzt mal “Akteneinsicht” beantragen. Auch weitere Behörden sollen wohl im Rahmen eines Amtshilfeersuchens wichtige Daten zugearbeitet haben. Nun, gut Ding will Weile haben, sagt ein altes Sprichwort. Übrigens einen wichtigen Teil unserer Vermutung nach den Angreifern scheint sich somit zu bestätigen. Es soll hier E-Mails mit unseren Domainlisten an Dritte gegeben haben die wiederum dann dies als Grundlage für die DDoS Angriffe genommen haben sollen. Nun schauen wir mal, wir haben ja Zeit abzuwarten. Unser Geschäft läuft normal weiter. Auch das haben die Angreifer wohl nicht gedacht. Nun gut, man darf sich im Leben nicht alles gefallen lassen. Manchmal muss man eben auch Kriminellen die Stirn bieten, genau wie wir das auch bei diebewertung.de jeden Tag tun.