Griechenland-Krise, IS-Anschläge, Börseneinbruch in China – Gold wird daher gekauft

Griechenland-Krise, IS-Anschläge, Börseneinbruch in China - Gold wird daher gekauft

Griechenland-Krise, IS-Anschläge, Börseneinbruch in China – Gold wird daher gekauft.

Doch das Krisenmetall Gold reagiert nicht. Jetzt bekommen die Verschwörungstheoretiker wieder Oberwasser. Doch langfristig kann ein Markt nicht manipuliert werden. Gold auf niedrigem Niveau einsammeln ist die Devise.

Dazu eignen sich auch für risikobereite Anleger Goldgesellschaften, die schon produzieren oder aussichtsreiche Projekte explorieren. Mit einem ganzen Korb dieser verschiedenen Aktien reduzieren Anleger zudem das Einzelaktienrisiko. Außerdem könnte so ein Korb bei einem Anstieg des Goldpreises deutlich höhere Aufwärtsdynamik entwickeln als ein Goldminenfonds, der vor allem große Unternehmen wie Barrick Gold und Newmont Mining im Portfolio hat. Zu diesen Titeln zählen unter anderem Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 – http://bit.ly/1RjNiXt ), Klondex Mining (ISIN: CA4986961031 – http://bit.ly/17kq5Bb ), Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 – http://bit.ly/1RLkm8l ), TerraX Mining (ISIN: CA88103X1087 – http://bit.ly/1IagOtt ), Inca One (ISIN: CA45328X1078 – http://bit.ly/1HHnwtz ), Pershing Gold (ISIN: US7153021057 – http://bit.ly/1InuymQ ).

Schreckliche Bilder aus Tunesien von Terroranschlägen waren jüngst zu sehen. Die Bedrohung erreichte somit einmal mehr den normalen Mann auf der Straße, der nur ein paar Tage schönen Urlaub haben möchte. Wird der Terrorismus weiter um sich greifen, gar die alte Weltordnung in Gefahr bringen?
Sicher ist, dass das Verschuldungsdrama rund um Griechenland kein gutes Ende nehmen wird. Wer draufzahlen wird ist auch schon klar: alle – bis auf ein paar schlaue Geschäftsleute, die die Unsicherheit ausnutzten, reiche Griechen, die rechtzeitig ihre Schäfchen ins Trockene brachten, und vielleicht ein paar Politiker, die sonst nie bekannt geworden wären.
Sicher ist auch, dass das Einbahnstraßen-Schild an der Aktienbörse abmontiert wurde. Vor allem die Anleger in China mussten dies schmerzlich feststellen. In der letzten Juni-Woche brachen die Kurse in Shanghai nochmals rekordverdächtig ein.

Was versuchen in solchen Situationen die Menschen zu tun? Richtig, sie suchen nach Sicherheit. Im Anlagespektrum finden sie diese Sicherheit bei Edelmetallen, insbesondere beim Gold. So war zu lesen, dass in Griechenland derzeit dreimal soviel Gold gekauft wird als noch von wenigen Wochen. In China steigen die Goldkäufe von privater Seite ebenfalls wieder an. Im Mai importierte China 70,8 Tonnen Gold aus Hongkong. Das waren 35 Prozent mehr als im Mai 2014 und 36 Prozent mehr als im vergangenen April. Und selbst in den USA erreichten die Verkäufe von Goldmünzen bereits nach den ersten drei Juni-Wochen das dreifache Niveau des gesamten Mai. Zudem nahmen die Bestände der ETFs wieder zu. Am letzten Juni-Donnerstag flossen 6,9 Tonnen zu, das höchste Tages-Plus in den vergangenen vier Monaten.

Und wie reagiert der Goldpreis für diese Krisenkäufe? Mit zwischenzeitlich 1.170 US-Dollar je Unze notiert Gold auf einem Niveau wie im Herbst 2010. Das Gute ist, dass in diesem Bereich wohl ein Boden gefunden ist. Auf dem aktuellen Niveau scheinen die Käufe zuzunehmen. Doch jeder Ausbruch über 1.200 US-Dollar wird zurück gerufen. Von wem? Wer kann Interesse daran haben, dass der Goldpreis gerade zur Zeit der Eskalation im Griechen-Schuldenstreit nicht nach oben geht? Die Diskussion über Manipulationen auf dem Goldmarkt insbesondere durch die großen Notenbanken gibt es schon lange. Das aktuelle Umfeld und die Goldbewegungen sollten auch etwas staatstreuere Bürger und an die Notenbanken noch Glaubende etwas skeptischer machen.

Doch eins haben auch schon die Volkswirte der Österreichischen Schule immer betont: Märkte kann man nur kurz- bis mittelfristig „lenken“. Langfristig wird der Markt selbst die Richtung vorgeben. In der aktuellen Phase bedeutet dies, der Goldpreis sollte nach oben ausbrechen. Sind erst einmal die 1.200 US-Dollar und dann die 1.230 Dollar geknackt, dürfte der Widerstand der „Goldpreis-Bremser“, wer auch immer sich dahinter verbergen möchte, nachlassen. Das nächste mittelfristige Kursziel wäre dann schnell der 12-Monatshoch von rund 1.300 Dollar. Was langfristig möglich ist, zeigte das Jahr 2011 mit dem bisherigen Allzeithoch.

Für Anleger kann daher nur angeraten sein, das vergleichsweise niedrige Goldpreisniveau auszunutzen. Das Aufstocken der hoffentlich bereits vorhanden Goldmünzenbestände zur Absicherung, wie es derzeit die Griechen vormachen, ist ein erster Schritt. Nach (nur) gängigen Münzen wie Krügerrand sind physisch hinterlegte Gold-Zertifikate wie Xetra Gold (DE000A0S9GB0) und Euwax Gold (DE000EWG0LD1) die nächste Stufe. Zudem sollten Goldminen-Aktien gute Voraussetzungen vorfinden. Risikobereite Investoren können mit Teilen ihrer Anlagesumme darauf setzen. Neben Goldminenfonds wie BGF World Gold (LU0055631609) sind gute Einzeltitel eine Spekulation wert, denn sie besitzen in der Regel einen Hebel gegenüber dem Goldpreis.

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