Gesicherter und ungesicherter Kredit – der Unterschied?

Lesen Sie hier alles über ungesicherte und gesicherte Darlehen

Gesicherter und ungesicherter Kredit - der Unterschied?

Gründe gibt es viele, warum immer mehr Verbraucher Kredite aufnehmen. Sei es für eine dringende Anschaffung, eine Reparatur, das Traumauto oder der lang ersehnte Urlaub – nicht immer möchte oder kann man warten, bis genügend Geld angespart worden ist; und beim Kauf oder Bau einer Immobilie wird wahrscheinlich fast jeder auf ein Darlehen zurückgreifen.

Finanzinstitute und Banken bieten zahlreiche und verschiedene Kredite an. Der größte Unterschied dabei ist, ob ein Kredit gesichert oder ungesichert ist. Aber was genau bedeutet das?

Bevor ein Kreditantrag gewährt wird überprüft das Kreditinstitut oder die Bank die persönliche und finanzielle Situation des Kunden und gibt das Darlehen nur an „kreditwürdige“ Personen, d.h. Personen die über genügend und regelmäßiges Einkommen verfügen und für hohe Summen eine Sicherheit geben können. Als Sicherheit dient in den meisten Fällen das Eigenheim oder ein Grundstück. Kann der Kreditnehmer aus irgendwelchen Gründen das Geld nicht mehr zurückzahlen geht das Eigenheim in den Besitz des Kreditinstitutes über.

Da die Bank mit einem gesicherten Kredit weniger Risiko eingeht kann sie ihn zu günstigen Konditionen vergeben und meist auch größere Freiheiten anbieten, was die Rückzahlungen betrifft, wie zum Beispiel Sondertilgungen möglich machen. Gesicherte Kredite eignen sich, ähnlich wie Immobilienkredite, besonders gut als Darlehen für sehr hohe Summen und mit langen Laufzeiten bis zu 25 Jahren.

Der gesicherte Kredit bietet sich besonders gut dazu an, sein Haus zu renovieren und damit im Wert zu erhöhen und natürlich zur Baufinanzierung. Außerdem kann er dabei helfen, das Leben übersichtlicher zu gestalten wenn man mehrere Kredite, die man schon hat mit einem gesicherten Personalkredit abschließt.

Ungesicherte Kredite sind für den Kunden besonders attraktiv, denn sollte etwas schief gehen hat die Bank keinen Zugriff auf Haus oder Grundstück. Dieser Kredit wird auch Blanko- Kredit genannt, denn ähnlich wie bei einem Blankoscheck basiert die Vergabe auf Vertrauen. Damit die Bank dieses Vertrauen haben kann wird diese Art von Kredit nur an besonders gute Kunden bzw. an Personen mit hervorragender Bonität vergeben.

Für Kunden ist ein ungesicherter Kredit ohne Frage von Vorteil, allerdings werden in der Regel die Zinsen höher sein, als bei einem gesicherten Kredit, da er für die Banken ein höheres Risiko bedeutet. Da heutzutage, gerade auf dem Internet, der Wettbewerb sehr hoch ist wird der schon allein aus diesem Grund aber gerne angeboten. Für die Banken ist er insofern günstiger, da der Arbeitsprozess für ungesicherte Kredite geringer ist. Summen über 50.000 Euro werden in der Regel bei einem ungesicherten Kredit nicht ausgezahlt.

Für welchen Kredit man sich auch entscheidet, notwendig ist es sich vorher die eigene finanzielle Situation genau zu betrachten. Ob hohes oder geringes Einkommen – die monatlichen Ratenzahlungen müssen bequem ins Haushaltsbudget passen. Laufzeiten, Zinsen, Raten aber auch Gebühren und Verwaltungskosten müssen genau berechnet werden. Wählt man einen Kredit mit langer Laufzeit sind die Raten und damit die monatliche Belastung geringer, dafür zahlt man aber mehr Zinsen und geht eine längere finanzielle Verpflichtungen ein.

Auf jeden Fall ist es ratsam, zusammen mit der Aufnahme eines Kredits eine Restschuldversicherung abzuschließen, um abgesichert zu sein, falls etwas Unerwartetes geschieht und man nicht mehr in der Lage ist seinen Kredit zurückzuzahlen.

Den besten Kredit, gesichert oder ungesichert findet man, wenn man auf einer guten und unabhängigen Finanzvergleich-Website verschiedene Kreditangebote miteinander vergleicht und berechnet. Hier kann man auch direkt online ein Kreditangebot beantragen.

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