Gold wird auch 2019 gefragt sein
So sieht es das World Gold Council, das für das kommende Jahr mit einer soliden Nachfrage rechnet.
Denn die in der zweiten Jahreshälfte 2018 bestimmenden Gründe werden sich im neuen Jahr fortsetzen. Rund die Hälfte der Goldnachfrage kommt aus China und Indien. Da diese Volkswirtschaften ein solides Wachstum an den Tag legen, sollte Gold weiter gut nachgefragt werden.
Wenn dann noch die Zentralbanken in 2019 fleißig so weiter kaufen wie im laufenden Jahr und der Goldverbrauch in der Industrie auch weiter ansteigt, dann sollte dies alles den Goldpreis unterstützen. Und zwar nicht nur im neuen Jahr, sondern langfristig. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft. Ein Abschwächen der dortigen Konjunktur könnte durch einen Handelskrieg und zudem zu spätes Einlenken der US-Notenbank weg von der restriktiven Geldpolitik kommen. Eine schwächere US-Wirtschaft führt dann zu einer lockeren Geldpolitik und wohl auch deutlich schwächerem US-Dollar. Dies käme dem Goldpreis zugute.
Gold und Goldaktien sollten daher in einem diversifizierten Portfolio nicht fehlen. Denn gerade bei einer Anlage in Werte von Goldgesellschaften ergibt sich die Chance auf höhere Renditen. Hier kämen Revival Gold oder Steppe Gold infrage.
Revival Gold – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298671 – besitzt in Idaho das Beartrack-Goldprojekt und das nahe gelegene Arnett-Goldprojekt. In Utah kommt noch das fortgeschrittene Diamond Montain Phosphat-Projekt hinzu. Die Bohrungen beim Arnett-Goldprojekt haben Oxid-Gold-Mineralisierungen von der Oberfläche bis zu einer Bohrtiefe von 125 Metern bestätigt. Der mineralisierte Trend beim Beartrack-Goldprojekt konnte erfolgreich durch die Bohrergebnisse ausgeweitet werden.
Schon weiter ist Steppe Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298476 – mit seinem ATO-Goldprojekt in der Mongolei. Rund 30.000 Tonnen Erz wurden bereits abgebaut. Die erste Goldproduktion wird in der ersten Hälfte 2019 erwartet. Geleitet von fast nur Mongolen konzentriert sich das Unternehmen auf zwei Goldprojekte in der Heimat Mongolei. Denn neben dem im Alleineigentum befindlichen ATO-Projekt gibt es noch das Uudam Khundii-Goldprojekt, das zu 80 Prozent Steppe Gold gehört. Ein Explorationsprogramm läuft hier.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Hier gelangen Sie zu aktuellen Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Steppe Gold (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/steppe-gold-ltd.html).
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015150268438
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015150268438
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Ähnliche Beiträge
Das seltenste Edelmetall der Welt hat seinen Stammsitz in Murnau bezogen
Mit der Eröffnung am 11.5.2024 hat das Team des Osmium-Instituts die nagelneuen Räumlichkeiten in der Kemmelallee 6 bezogen und wird künftig von der beschaulichen Künstlerstadt aus die Geschicke des bezaubernden Edelmetalls lenken. Man rechnet mit viel internationalem Besuch und hofft, auch für die Hotellerie und den Tourismus ein Motor zu werden. 40 internationale Partnerinstitute auf […]
Smart in Edelmetalle investieren: Das neue Business-Modul der flexgold-App unterstützt Finanzberater im Management
Schneller, transparenter, effizienter: Mit dem Business-Modul der flexgold-App des Edelmetallunternehmens SOLIT Gruppe sind Finanzberater und Vermögensverwalter jederzeit, von jedem Ort aus einsatzbereit für alle Fragen und Wünsche der Kunden zu Edelmetallen. Das flexgold Business-Modul ermöglicht über das Anlegen eines Kundenstammes die gesamte Anlagensteuerung.
Edelmetallexperte Tim Schieferstein empfiehlt einen 30-50%igen Portfolio-Anteil von Gold
Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH, zu der GoldSilberShop.de gehört, sieht aufgrund von Langfristdaten einen deutlich höheren Anteil von Edelmetallen im Portfolio als gerechtfertigt, also 30 bis 50 %, für mehr Stabilität.