Konto bei einer schweizer Bank: Was deutsche Anleger wissen sollten

Inflation und EURO Krise machen ein Konto in der Schweiz immer attraktiver

Konto bei einer schweizer Bank: Was deutsche Anleger wissen sollten

www.inflationsgefahr.com – Wie Sie mit einem Schweizer Konto Steuern sparen können und Was das Steuerabkommen Schweiz detailiert bedeutet.

Was tun, wenn man Geld braucht und auf den wichtigen Positionen sitzt, die entscheiden, zu welchen Konditionen dieses Geld aufgenommen wird? Richtig, man senkt die Zinsen über die Zentralbanken Richtung Nullgrenze und kann sich günstig wie nie verschulden, um den schwerkranken europäischen Volkswirtschaften Geldinfusionen zu legen. Am Ende dieses Irrwegs steht die Inflation.

Wie kann man sich gegen die Geldentwertung schützen?

Monetär betrachtet, ist die Schweiz eine Insel der Sicherheit. Die Entscheidung der Alpenrepublik, am Franken festzuhalten, lässt sie nun solide dastehen im krisengeschüttelten Europa.

steuerabkommen Schweiz Details

2013 strebt Deutschland ein Steuerabkommen mit der Schweiz an. Hier einige steuerabkommen Schweiz Details. Die Schweiz wird nach Inkrafttreten des Abkommens deutsche Vermögen mit einer deutschem Recht analogen Quellensteuer belegen. Weitere steuerabkommen Schweiz Details: Es werden keine CD’S mit Informationen über Steuersünder mehr gekauft. Wichtige steuerabkommen Schweiz Details sind auch: Es wird eine Nachversteuerung geben auf der Grundlage der Kontostände vom 31.12.2012. Für Erbschaften wird eine Steuer von 50 % erhoben.

Schweizer Konto steuern sparen

Kann man weiterhin mit Schweizer Konten steuern sparen? Das Doppelsteuerabkommen wird den Transfer von deutschem Geld in die Schweiz legalisieren. Mit Schweizer Konten steuern sparen heißt wie bisher auf die Diskretion des Schweizer Bankgeheimnis‘ vertrauen zu dürfen. Mit Schweizer Konten steuern sparen heißt aber auch, dass der deutsche Anleger einen Fachmann an seiner Seite braucht, der seine Interessen in der traditionsreichen Schweizer Bankwelt zu platzieren versteht. Fachleute wie die von ‚Capital Reserve‘ helfen dabei, Steuersparmodelle, die durch die neue Gesetzeslage nicht mehr funktionieren, zuverlässig und seriös in langfristig gültige steuerliche Lösungen zu überführen.

Wie eröffnet man ein Schweizer Konto?

Empfohlen wird eine Mindesteinlage von CHF 50.000. Das ist die Mindesteinlagesumme vieler Schweizer Privatbanken. Es können alle gängigen Fremdwährungen auf Konto gelegt werden. Eine Kontoeröffnung dauert 1 – 7 Tage. Die Beantragung kann online oder telefonisch geschehen. Die Bank benötigt Originaldokumente: ein gültiges Ausweispapier und evtl. einen Nachweis über die Herkunft des Geldes. Für Kontoführung und die üblichen Verwaltungsgeschäfte werden Gebühren erhoben.
Ein Schweizer Nummernkonto hat das gleiche Eröffnungsprocedere. Allerdings sind hier die Einlegesummen wesentlich höher und im gleichen Maße auch die Verwaltungsgebühren des Kontos.

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