Michael Hauck und Taskforcenpl

Wir haben uns hier schon des Öfteren mit dem Fondsgeschäftsführer Hauck beschäftigt. Herr Hauck war in seinem „früheren Leben“ Polizist, Lehrer an einer Polizeischule.Was ihn da zum Führen eines Fonds qualifiziert können wir nur schwerlich nachvollziehen, aber Menschen sind ja lernfähig.

Mit der jetzt „bekanntgewordenen Vergangenheit“ von Herrn Hauck, sollte sich der Initiator überlegen, ob dieser als „Kopf des Fonds“ wirklich die richtige Person ist.

Jeder Fonds benötigt „als Kopf“ eine unumstrittene Person, zumindest was deren Verhältnis zu Geldern oder auch Geldwerten betrifft. Wir haben Herrn Hauck natürlich gefragt was aus dem angeblichen Verfahren wegen „Untreue“ gegen Ihn und weitere Personen geworden ist.Auch hier haben wir keine Antwort bekommen.Herr Hauck zieht es vor zu diesem Thema zu schweigen, warum auch immer.

Wir sehen aber auch den „neuen Fonds“ von der Konzeption her als kritikwürdig an, vor allem weil unserer Meinung nach im uns vorliegenden Flyer, andere Aussagen enthalten sind als im Prospekt- zumindest sind diese möglicherweise missverständlich.Auch das haben wir Herrn Hauck gefragt und ihn um eine Stellungnahme gebeten.Richtig auch hier kam keine Antwort.

Ganz schlecht für den Anleger empfinden wir, dass der Fonds keine Zahlen veröffentlicht zum Taskforcenpl1, obwohl diese sicherlich im Hause vorliegen.Das ist schlechter Stil gegenüber den Anlegern Herr Hauck.

Warum sich ein erfolgreicher Fonds so „abschottet“ bei kritischen Fragen ist uns nicht so richtig verständlich.Vielleicht liegt das ja aber auch an der kommunikations Unfähigkeit von Herrn Hauck.Vielleicht meldet er sich ja mal bei uns.

Sein Vertriebsleiter ist dort wesentlich kommunikativer, vielleicht auch „richtiger an seiner Stelle“.

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