OB Jung Leipzig:Nicht nur Arbeitsplätze schaffen wollen, sondern

auch aufhören mit der roten Filz Politik im Rathaus und mit der kolportierten Günstlingswirtschaft.Sie sollten auch zeit für die Schwachen unserer Gesellschaft haben. Nicht nur, zum Beispiel bei der Leipziger tafel, dann zeigen, wenn es um Wahkampfstimmen geht. Natürlich ist es interessanter auf einer Baustelle eines befreundeten Bauträgers zu sein, oder aber sich auf dem Leipziger Opernball zu zeigen. Das ist nicht Leipzig, nur ein kleiner Teil davon. Die Mehrheit der Bürger der Stadt Leipzig sind einfache und fleißige Menschen. Deren Vertreter waren SIE bis zum heutigen Tage nicht. Ihr Wahlergebnis ist eine Quittung dafür. Kümmern Sie sich um Unternehmen wie Amazon in Leipzig nicht nur bei der Grundsteinlegung und Eröffnung, kümmern Sie sich vorallem um die Arbeitsbedingungen solcher Unternehmen. Hier werden Menschen auf „übelste Art“ ausgebeutet. Hierum sich zu kümmern stünde einem sozialdemokratischen OB sehr gut an.Hört man dazu was aus dem Rathaus? Auch der Skandal der Leipziger Sparkasse, um den Verdacht der Falschberatung von Senioren, gehört endlich aufgeklärt. Den, lieber Herr Jung, haben Sie bis heute „Tot geschwiegen“. Das als Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse. Finden SIE das in Ordnung? Es gibt viel zu tun für Sie, aber wie wir Sie kennen darf man eher vermuten, das Sie ein Frühstücks- und Schönwetter OB bleiben werden. 7 verschenkte Jahre für Leipzig währen die Folge.

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