„Gewinner sind ausnahmslos die, die Sachwerte, also Immobilien, Firmen-Beteiligungen oder Edelmetalle haben.“

Neujahrs Interview 2022 mit Auvesta Vorstand Dr. Franz Hölzl

"Gewinner sind ausnahmslos die, die Sachwerte, also Immobilien, Firmen-Beteiligungen oder Edelmetalle haben."

In dem kürzlich erschienen Neujahrs Interview 2022 mit Auvesta Vorstand Dr. Hölz, erhalten Anleger und Goldkäufer wichtige Informationen zu den aktuellen Entwicklungen 2022.

Ein großes Thema 2022 bleibe, laut Dr. Hölzl, nach wie vor die Politik der Notenbanken. Durch die Nullzins- bzw. Negativzins-Politik der EZB ist es Mitgliedern der Euro-Zone möglich, die Schuldenlast kontinuierlich zu reduzieren.

„(…) geht man einmal von diesem langjährigen statistischen Durchschnitt von 2% (Anm.: Inflation) aus, haben wir eine Halbierung der Kaufkraft in etwa 17 bis 18 Jahren. Das heißt, in 17 bis 18 Jahren muss nicht mehr die Kaufkraft zurück gezahlt werden, die wir heute aufgenommen haben, sondern nur der nominelle Betrag.“

Weiter, so Dr. Hölzl:
„Das heißt aber andererseits eine Steigerung der nominellen Steuereinnahmen. Und daraus sind dann die heute aufgenommenen Beträge zu tilgen. Das Spiel funktioniert, ohne dass ich jetzt groß Steuern erhöhen muss, ohne dass ich jetzt eine Hyperinflation ansteuern muss, wenn ich nur entsprechend langfristige Schulden habe. Und das ist eine Sache, die ist sehr, sehr kommod für die Politik, ist aber auch sehr kommod für die Bürger (…).“

Ein weiteres Thema, das Dr. Hölz im Interview bespricht, ist die Sicherheit für Kunden bei Auvesta. Gerade nach dem zeitweisen Zusammenbruch des Facebook Universums 2021 sind viele Anleger besorgt um die Sicherheit im Internet. Dr. Hölzl legt im Interview dar, wie die Auvesta ihre Kunden schützt vor Stromausfällen und Cyberattacken:

„Für den Fall, dass der Strom großflächig ausfällt, hat die Auvesta Vorsorge getroffen. Wenn der Strom in Europa längerfristig ausfallen sollte, gibt es Notstromversorgung. Also da mache ich mir eigentlich keine Sorgen.“

Grundsätzlich gingen laut Hölzl von Cyberattacken dahingehend keine großen Gefahren aus, da Edelmetalle, die das Eigentum des Kunden darstellen, nicht einfach aus dem Gold Depot „herausgebucht“ werden können. Edelmetalle könnten also nur verkauft oder ausgeliefert werden. Für beide Vorgänge sei eine Legitimation, ähnlich dem TAN Verfahren bei der Bank notwendig.

„Weiter wird das Geld eines Edelmetall Verkaufs ausschließlich auf ein legitimiertes Bankkonto des Kunden überwiesen. Auch im Auslieferungsfall können keine Edelmetalle verschwinden. Edelmetalle dürfen nur an den Depotinhaber ausgehändigt werden.“

Im Interview äußert sich Dr. Franz Hölzl weiter zu folgenden Themen:

Die mögliche „Neuen Kornkammer Nordafrikas“, Solarenergie und Silber, Steuerpolitik, Investmentregeln von Andre Kostolany, Bedeutung von Auszeichnungen, …

Das Interview finden interessierte Anleger oder Goldkäufer auf der Auvesta Seite unter https://www.auvesta.de/neujahrs-interview/inflation2022.php

Seit 2009 ist Auvesta auf den An- und Verkauf und die Lagerung von physischem Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert. Auvesta ist ein international operierendes Unternehmen und einer der führenden Anbieter von Edelmetallen, als Barren und Münzen.

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