In Ausnahmesituationen emotional kontrolliert handeln
Petra Lienhop erläutert, wie es gelingt in Ausnahmesituationen emotionale Selbstkontrolle zu üben.
Vor wenigen Wochen ging die Olympiade in Tokio zu Ende und bescherte sowohl den Teilnehmenden als auch Millionen begeisterter Sportfans viele schöne Momente. Doch ebenso seien auch erschreckende Szenen in Erinnerung geblieben, wie Petra Lienhop aufzeigt: „Die Zurufe von Trainerin und Trainer an die Schützlinge, die ich mir hier mal erlaube als emotionale Entgleisung zu bezeichnen.“ Die emotionale Selbstkontrolle sei auch in den C-Level-Positionen von Unternehmen ein Thema und lasse sich gut anhand der Welt des Sports beispielhaft darstellen.
„Im Spitzensport haben die Sportlerinnen und Sportler alle eine ganze Hand voll Menschen, die sich um sie kümmern. Die, die ganz oben mitspielen, achten auf sich“, erläutert Petra Lienhop. Von Physiotherapeutin über Kompetenz-Trainer bis hin zu Ernährungsberatenden und anderen Experten wie Mental-Coaches und Psychologen sind an der Seite der Athletinnen und Sportler. Ein Ereignis wie Olympia erleben manche von ihnen nur einmal im Leben und in dieser Ausnahmesituation steige auch der emotionale Druck enorm, wie Petra Lienhop akzentuiert: „Jetzt kommt es darauf an, das jahrlange Training in sichtbare Erfolge zu verwandeln. Und die ganze Welt sieht zu. Die innere Anspannung wächst und das manchmal über das normale Maß hinaus.“
Dass die Teilnehmenden sich in einer Ausnahmesituation befinden, sei vielen bewusst, doch wie steht es um die Menschen hinter den Medaillenhoffnungen? Was erleben die Trainerin und der Trainer, die Personen, die mitfiebern und mitleiden, wenn etwas schiefläuft? „Diese Trainierenden sind auch Menschen. Und es ist ihre Pflicht, sich auch in diesen entscheidenden Momenten emotional unter Kontrolle zu haben. Denn jetzt geht es nicht um sie, sondern einzig um die Menschen, die gerade um den Sieg kämpfen“, beantwortet Petra Lienhop diese Frage und konkretisiert: „Die Aufgabe der Trainierenden ist ihren Sportlern zu dienen. Dienen aus der Position der Stärke.“
Wer selbst diene, brauche zum Ausgleich auch jemanden der wiederrum dient – einen Menschen des Vertrauens, an der Seite, der auf die Seele achtet. Eine Person, mit der man sich über Erlebtes und Erfahrungen austauschen könne, ebenso wie über das, was selbst auf dem Spiel steht. „Wir alle haben ein Empathiekonto, das sich für keinen von uns unendlich überziehen lässt. Das gilt auch für erfolgsorientierte Unternehmen, die in der Top-Liga ihrer Branche mitspielen wollen“, betont Petra Lienhop. Auch in der Businesswelt gebe es unvorhersehbare Ausnahmesituationen, in denen sich zeige, wer nicht nur körperlich fit ist, sondern auch mental und emotional stabil ist, um insbesondere dann handlungsfähig und wirksam zu sein.
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Petra Lienhop – wirksam sein.
Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.
Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.
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Petra Lienhop – wirksam sein.
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