Josip Heit, GSB Konzerngruppe, der Erfolg des Milliardärs und die Ankündigung eines internationalen Medienkonglomerats
In der dynamischen und oft unvorhersehbaren Geschäftswelt gibt es Führungskräfte, die nicht nur überleben, sondern auch gedeihen und dabei den Weg für andere ebnen.
Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Konzerngruppe, sorgt seit Jahren für mediale und öffentliche Aufmerksamkeit. Die Karriere von Heit ist gekennzeichnet durch visionäre Führung, finanziellen Weitblick, strategische Weitsicht und ein unerschütterliches Engagement für Exzellenz.
Vieles, was man über Josip Heit in den weltweiten Tageszeitungen lesen kann, polarisiert. Für die einen ist Josip Heit ein finanziell global erfolgreicher Selfmade-Milliardär, der eine internationale Konzerngruppe im Sinne seiner Mitarbeiter und Partner führt. Für die anderen, die Neider, ist Josip Heit ein dubioser Entertainer oder eben einfach nur ein Finanz-Genie, welches zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Riecher für sehr lukrative Geschäfte hatte! Fest steht, dass Josip Heit seit Jahren dabei ist, einen internationalen Medienkonzern zu schmieden. 40 Tageszeitungen auf allen Kontinenten werden es zum Ende des Frühlings 2024 sein; 30 Tageszeitungen sind aktuell bereits operativ und sie sind auf allen Kontinenten unseres Erdballs vertreten.
Die Neider werden, solche, die unverhohlen unbegründet über Betrug (modern ausgedrückt SCAM) fabulieren, sie werden erschrocken aufschreien, denn es ist genau das, was Neider und Verleumder in ihren muffigen Stuben vor ihrem Computer, welcher offenbar nur für Verleumdungen und Erpressung angeschafft wurde, fürchten Josip Heit als Medienmogul.
Es gäbe für sie nichts Schlimmeres, denn die sogenannte vierte Gewalt in jedem Staat sind die Medien, nach der Legislative, der Gerichtsbarkeit und der Polizei. Aber wer ist dieser Josip Heit wirklich? Seit mehr als sechs Jahren kann jeder im Internet lesen, was Heit macht. Dies ist bei Heit nicht anders als bei anderen erfolgreichen Konzernlenkern wie Jeff Bezos, Warren Buffett, Bill Gates, Mark Zuckerberg oder Bernard Arnault. Sie alle haben eines gemeinsam: Der Erfolg gibt ihnen am Ende recht, denn Erfolg ist das, was Neider und Macher letztendlich voneinander unterscheidet.
Jeder kann an diesem Punkt seine Schlussfolgerungen ziehen, für sich selbst oder für andere. Jedoch sollte man sich bei allem, was man in den Medien oder sogenannten Blogs liest, immer selbst fragen: Wem nützt es? Wenn Neider Dinge im Internet schreiben, die entweder unwahr sind oder ihre eigene Deutungshoheit wiedergeben, ohne Fakten oder garniert mit Halbwahrheiten, welche nur dazu dienen, die Leser hinter dem sprichwörtlichen Ofen hervorzulocken, die sich nach einer Schlagzeile sehnen.
Die Visionen von Josip Heit für die Zukunft der GSB-Gruppe sind ebenso ambitioniert wie pragmatisch. Heit plant, das Unternehmen durch nachhaltige Praktiken und die Erschließung neuer Märkte weiter zu stärken, während er gleichzeitig eine Kultur der Vielfalt und Inklusion fördert. „Vielfalt ist die Quelle echter Innovation“, dies treibt Heit an, wobei es hierzu von ihm heißt: „Indem wir unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen, können wir Herausforderungen auf Weisen lösen, die uns allein vielleicht nicht in den Sinn kommen würden, denn Erfolg ist kein Zufall.“ Es geht darum, eine Vision zu haben, die Ziele klar zu definieren und dann mit Leidenschaft und Ausdauer darauf hinzuarbeiten.
Josip Heit mag, wie man es auch immer betrachtet, vieles sein; eines ist er ganz sicher: finanziell erfolgreich! Die Hoffnung auf den sprichwörtlichen Scoop beim Milliardär Heit gibt es somit auch für noch so ambitionierte Journalisten nicht.
Die endgültige Schlussfolgerung kann daher nur kurz und knapp lauten: Josip Heit ist Enigma!“
Die „MORNING CHRONICLE“ wurde 1770 als Tageszeitung in London (Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland) gegründet und erschien erstmals vor 253 Jahren.
Der legendäre englische Schriftsteller und Gesellschaftskritiker Charles Dickens, der einige der berühmtesten Romanfiguren der Welt schuf, wie „Oliver Twist“ und „David Copperfield“, war als Journalist bei der Londoner Tageszeitung „MORNING CHRONICLE“ angestellt und schrieb unter dem Pseudonym „Boz“ täglich Presseartikel.
Die Geschichte der „MORNING CHRONICLE“ ist damit tief mit der journalistischen und literarischen Geschichte des Vereinigten Königreichs verwoben. Gegründet im Jahr 1770, spielte sie eine zentrale Rolle in der Landschaft der britischen Tageszeitungen und übertraf in ihrem Alter die renommierte „Times“ um 18 Jahre.
Die „MORNING CHRONICLE“ hatte nicht nur eine beeindruckende Vergangenheit, sondern hat sich auch modernen Anforderungen angepasst, indem sie ihre Inhalte online in sechs verschiedenen Sprachen anbietet: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Französisch. Diese sprachliche Vielfalt zeigt, wie die Zeitung sich bemüht, ein breiteres internationales Publikum zu erreichen und über wichtige politische, wirtschaftliche und soziale Themen aus London, dem gesamten Vereinigten Königreich sowie Europa und der Welt zu berichten.
Damit ist „MORNING CHRONICLE“ die einzige britische Tageszeitung, die im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, in sechs Sprachen erscheint.
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