Tipps für die Auswahl eines Bitcoin-Anbieters
Der damalige riesige Run auf den Bitcoin fand mit dem großen Crash Anfang 2018 sein Ende. Seitdem geht es mit den Kursen mal bergauf, mal bergab. Der Rekordwert vom 17. Dezember 2017 mit fast 20.000 Euro findet sich heute nur noch in unserer Erinnerung. Gemäß verschiedenen Studien und Medienberichten gibt es aktuell jedoch wieder vielversprechende Entwicklungen. Demnach könnten die Weichen für einen erneuten Bitcoin-Boom bereits gestellt sein. Wer jetzt auf den Zug aufspringen möchte, ist vor die Aufgabe gestellt, eine seriöse Plattform ausfindig zu machen. Schwarze Schafe tummeln sich überall, wichtig ist, sie zu erkennen und auszumerzen.
Der bequemste Weg: durch das Netz surfen
Das Internet ist das ideale Hilfsmittel für die Suche nach einem Bitcoin-Anbieter. Im Netz finden sich ausführliche Tests, Erfahrungen und Usereinschätzungen. Sie stellen eine gute Grundlage dar, um sich eine eigene Meinung bilden zu können. Die Online-Portale bieten eine Fülle an Informationen, die für die Auswahl eines seriösen Providers eine Rolle spielen. Anhand von The News Spy zeigen wir auf, welche Ergebnisse im Einzelnen erwarten werden können.
Bei The News Spy handelt es sich um eine App für den Handel mit Bitcoin und Co. Sie analysiert kontinuierlich die Trading-Daten aus vielen verschiedenen Quellen. Verschiedene Tests ergaben, dass sämtliche, in die Anwendungssoftware integrierte, Broker als seriös eingestuft werden. Tradern wird die meiste Arbeit abgenommen, somit handelt es sich um eine bedienerfreundliche Plattform. Aktuell ist die Nutzung der App kostenlos. Laut Meinung weltweit agierender Investoren gilt The News Spy als seriös.
Wichtige Faktoren, die man bei der Entscheidung beachten sollte
Anvisierung hoher Gewinne
Grundsätzlich empfehlen Experten, Anbieter, die übertriebene Versprechungen machen, zu ignorieren. Die Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass die Werbung mit extrem hohen Renditen in der Kryptoszene weit verbreitet ist. Es kann sich deshalb lohnen, hinter die Kulissen zu schauen und auch das Kleingedruckte zu lesen.
Unklare Geschäftsmodelle
Für Seriosität sprechen Transparenz und das verständliche Aufzeigen der Geschäftsmodelle. Portale, die nähere Informationen erst nach Registrierung oder Kontaktaufnahme herausgeben, sollten besser gemieden werden.
Sitz im Ausland
Es gibt zahlreiche Anbieter, die das Impressum auf ihrer Website einfach unter den Tisch fallen lassen. Diese Vorgehensweise sollte potentielle Interessenten bereits aufmerksam machen. Viele Provider haben ihren Sitz im Ausland, bevorzugt auf karibischen Inselstaaten. Geht es für den User darum, im Zweifelsfall seine Rechte durchzusetzen, hat er meist schlechte Karten und muss mit hohen Kosten rechnen.
Schneeballsysteme
Sie winken häufig mit hohen Renditen, wenn sich der Teilnehmer an der Vergrößerung des Kundenkreises aktiv beteiligt. In manchen Fällen kann man auch nur mit einem Einstiegsbetrag daran teilnehmen. Grundsätzlich gilt für die verbotenen Schneeballsysteme: Damit sie funktionieren, ist eine stets wachsende Teilnehmeranzahl erforderlich. Zwangsläufig brechen diese Konstruktionen irgendwann zusammen. Außerdem stellen die Systeme den perfekten Nährboden für Betrüger dar. Es kommt vor, dass die Anbieter nach dem Ansammeln einer größeren Summe ganz schnell von der Bildfläche verschwinden.
Ungefragte Kontaktaufnahme
Seriöse Krypto-Anbieter haben es in der Regel nicht nötig, auf gut Glück irgendwelche Menschen, die nie zuvor Interesse an digitalen Währungen gezeigt haben, zu kontaktieren. Ein gesundes Misstrauen und Nachforschungen sind angesagt, bevor man dort einsteigt.
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