Vermarktung Bitcoin – Versprechen der Anbieter vs. Realität

Die Kryptoszene ist vor allem für eins bekannt: hohe Volatilität, d.h., extreme Kursanstiege und –einbrüche. Der Boom um die digitalen Währungen weist einige Parallelen zum Goldrausch des 19. Jahrhunderts auf. Reich durch das Edelmetall wurden nur wenige der mit Schaufeln und Spitzhacken bewaffneten Goldsucher. Abgesahnt haben damals vor allem Minenbetreiber und Hersteller von Arbeitswerkzeugen. Investments in Bitcoins zeigen ähnliche Ergebnisse: Eine Handvoll Anleger wurde zum Millionär, der Rest schrieb kleine Gewinne oder große Verluste.

 

Ob Eigeninitiative oder Krypto-Robot – Verluste lassen sich niemals ausschließen

Bei Spekulationsgeschäften jeder Art sollte man sich insbesondere auf die Meinungen und Prognosen von echten Experten verlassen. Ober auf sich selbst. Das bedeutet, Trends, Marktanalysten, historische Kursverläufe sowie tagesaktuelle Geschehen aus Politik sowie Wirtschaft intensiv zu studieren und auszuwerten. Verlockend sind auf der anderen Seite die zahlreichen Anbieter von Kryptos, die es auch Einsteigern mit ihren automatischen Handelssystemen leicht machen. Es ist nur wenig Grundwissen und die Einzahlung eines Investitionsbetrages erforderlich. Mit dem Kauf und Verkauf zum passenden Zeitpunkt beschäftigt sich allein ein Krypto-Robot. Es steht außer Frage, dass damit Gewinne eingefahren werden können. Und natürlich auch Verluste.

 

Halten uns die Krypto-Anbieter für so dumm?

Immer wieder in der Diskussion und Kritik sind Handelsplattformen, die völlig unrealistische Versprechungen machen. Werbung hin oder her, zu starke Übertreibungen und sogar Unwahrheiten machen keinen guten Eindruck. Anbieter von Kryptowährungen schneiden sich damit im Prinzip selbst ins Fleisch, denn es entbrennen regelmäßig heiße Diskussionen im Netz über deren Seriosität.

 

Ein gutes Beispiel stellt der Krypto-Bot Bitcoin Profit dar. Bei Tests haben sich viele positive Eigenschaften herauskristallisiert. Dazu gehören ein außergewöhnlich übersichtlicher Aufbau der Plattform, verschiedene Demo-Funktionen und eine gute Auswahl an Einzahlungsmöglichkeiten. Da fragt man sich, warum es der Anbieter nötig hat, hohe Töne zu spucken. Tatsache ist doch: Werden potentielle Interessenten mit vermeintlichen Millionengewinnen angelockt, provoziert man lautstarke Vermutungen, dass es sich bei Bitcoin Profit um Scam handelt.

 

Dass wir uns nicht für dumm verkaufen lassen, sollte auch in der Kryptoszene bereits angekommen sein. Der beliebten Variante, Namen von Prominenten in die eigene Werbung zu integrieren, wurde schon lange der Garaus gemacht. Grundsätzlich ziehen Überprüfungen des Wahrheitsgehalts diesen Marketing-Maßnahmen den Boden unter den Füßen weg. Gleiches gilt für die Behauptung, die Entwickler einer Handelsplattform seien im TV gewesen, zum Beispiel in der Show „Höhle der Löwen“. Hierbei handelt es sich gleichfalls um Fake News, auf die wir gerne verzichten können.

 

Einziger Garant eines Spekulationsgeschäft: Spannung

Dass die Realität anders aussieht, ist jedem vernünftigen, klar denkenden Menschen bekannt. Bei der Suche nach einer seriösen Handelsplattform sollte man unrealistische Werbeaktivitäten einfach auszublenden. Denn schaut man hinter die Kulissen, kommt oft ein wirklich interessanter Anbieter zum Vorschein. Experten empfehlen die Investition in Kryptos für Menschen, die ggfs. einen finanziellen Verlust verschmerzen können. Jeder Anleger sollte sich der Risiken auf dem jungen, unregulierten Markt bewusst sein. Wie sich die digitalen Zahlungsmittel in der Zukunft entwickeln, kann niemand sicher prognostizieren. Die Gefahr auf einen Totalverlust steht jederzeit im Raum, denn ihr Kurswert steht und fällt allein mit der Nachfrage. Jedoch gilt wie bei allen anderen Spekulationsgeschäften auch: Verlustrisiko geht Hand in Hand mit Gewinnchancen.

 

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