Gewinn durch mehr Leistungsfähigkeit

Kostensenkung durch weniger AU-Tage: Neues Konzept wird bundesweit vorgestellt

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement 2.0 (BGM 2.0) ist ein neuer, von FPZ entwickelter Ansatz, durch den Unternehmen gezielt Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) reduzieren und somit Kosten senken können. Das Besondere: BGM 2.0 ist für die teilnehmenden Betriebe mit keinerlei Kosten verbunden – im Gegenteil erwirtschaften sie letztlich sogar zusätzliche Gewinne. Um den Unternehmen die wissenschaftlich belegte Wirkweise und die Vorteile des neuen Systems näher zu bringen, geht FPZ ab Mai auf eine bundesweite „Roadshow“. An acht Standorten in ganz Deutschland wird FPZ Unternehmen aus der jeweiligen Region zu Informationsveranstaltungen einladen, um zu erklären, wie das BGM 2.0 funktioniert und eventuelle Fragen zu beantworten. „Die meisten Unternehmen sind zunächst einmal skeptisch, wenn sie hören, dass wir die Betriebskosten senken können, ohne dass sie Geld dafür ausgeben müssen. Deswegen möchten wir den Unternehmen gerne im direkten Gespräch unser System erklären“, erläutert FPZ-Geschäftsführer Dr. Frank Schifferdecker-Hoch die Gründe für die Roadshow. Ein Termin am 11. Juli in Aachen steht bereits fest: Weitere Termine in Düsseldorf, Stuttgart, Frankfurt sowie in Nord- und Ostdeutschland sind in Planung.

Die Kosten für die teilnehmenden Betriebe entfallen, da das BGM 2.0 auf einem Benefit-Share-Modell basiert, bei dem FPZ 70 Prozent und das jeweilige Unternehmen 30 Prozent der Einsparungen erhält, die durch die verringerten AU-Tage entstehen. Diese Einsparungen kann das Unternehmen also als effektive Gewinne werten.

Beim BGM 2.0 selbst handelt es sich um eine Gemeinschaftsinitiative des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) und der FPZ AG. Mit seinen vier Bausteinen Weiterbildung, Prävention, Medizin und Service geht es neue Wege im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, indem es die Mitarbeiter der teilnehmenden Firmen umfassend betreut. Dadurch senkt das BGM 2.0 nachweislich den Krankenstand und somit die Kosten für das Unter-nehmen, während die Mitarbeiter gleichzeitig optimal versorgt werden. Dr. Schifferdecker-Hoch ist von seinem Konzept überzeugt: „Wir wissen, dass unser Konzept funktioniert und sind sicher, dass wir durch die Roadshow noch mehr Betriebe für eine Teilnahme gewinnen können, die sowohl den Unternehmen als auch ihren Mitarbeitern zugutekommt.“

Über FPZ
Das Expertennetzwerk FPZ: DEUTSCHLAND DEN RÜCKEN STÄRKEN verfügt über 170 zertifizierte FPZ RÜCKENZENTREN, die erfolgreich Rückenschmerz-Patienten behandeln. Dank der über 20-jährigen Erfahrung und der Entwicklung durch wissenschaftliche sowie medizinische Institutionen und Experten gilt das FPZ-Konzept heute als „Formel 1 des Rückentrainings“. Mit dem BGM 2.0 erweitert FPZ seine Kompetenzen nun über die Rückenschmerztherapie hinaus und möchte so zukünftig auch andere Volkskrankheiten angehen, die die Wirtschaft belasten.

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