Solaranlage kaufen – Kapital verrenten und Steuern sparen

Bei einer vollkommen neuen Art von Solar Investment handelt es sich um eine Sonderform der ökologischen Geldanlage, die in Deutschland immer beliebter wird. Bei diese Geldanlage bietet eine 100 %-ige physische Sicherheit. Zusätzlich kann man den den Anlagebetrag komplett steuerlich absetzen.

Durch den physischen Kauf der Solaranlage wird das Verlustrisiko ausgeschaltet, das einem bei einer Geldanlage im Falle eines Missmanagements droht. Zusätzlich bietet einzig diese Anlageform die Möglichkeit, sein Geld gleichzeitig ökologisch anzulegen und 100 % des Anlagebetrags steuerlich abzuschreiben. Diese Grüne Geldanlage wird Ihnen ab sofort auf dem Internetportal http://ökologischekapitalanlagen.de angeboten.

Solaranlage kaufen – Eigene PV-Anlage auf fremden Dächern

Der Anbieter dieser Anlageform modernisiert zunächst Dächer von Gewerbeparks oder einzelnen Großbetrieben. Die Eigentümer verpachten im Gegenzug die Dachflächen für insgesamt 20 Jahre + Option auf 2 x 5 Jahre. Die gesamte Dachfläche wird nun in zahlreiche Parzellen unterteilt. Eines dieser Dachflächen kann man nun mieten. Zusätzlich kauft man eine Solaranlage mit Rundum-Service. Risiken, die durch das Eigentum widerfahren könnten, werden versicherungstechnisch abgesichert. Der Betrieb und die Wartung der Anlage wird von einem erfahrenen Technikerteam übernommen.

Monatliche Einkünfte aus einer Solaranlage, die einem kein eigenes Geld kostet

Das Anlagevolumen der Solaranlagen beträgt je nach Wunsch 50.000 bis 100.000 Euro, wobei lediglich 10 % Eigenkapital erbracht werden muss. Die restlichen 90 % können kostendeckend über die Hausbank des Anbieters finanziert werden. Der monatliche Nettoertrag aus der Produktion der Sonnenenergie beträgt rund 8 % p.a. Diese Erträge reichen aus, um die Darlehenszinsen (ca. 3,5 % p.a.) und jährlich 5 % Tilgung für die Solaranlage zu decken. Somit fallen keinerlei laufende Kosten für den Investor an. Nach 15 % ist das Darlehen abbezahlt, ab sofort wandern alle Stromerlöse in die eigene Tasche. Und das beste: die anfänglichen 10 % Eigenkapital bezahlt meist der Staat! Unterm Strich erhält man durch die Steuer und die eigene Bonität eine gratis Solaranlage im Wert von bis zu 100.000,- Euro mit einem jährlichen Ertrag von ca. 8.000,- zzgl. Strompreiserhöhungen.

Der Anlagebetrag (Kaufpreis) ist zu 100 % von der Steuer absetzbar

Man kann nämlich rückwirkend für das Vorjahr sofort 40 % des finanzierten Kaufpreises (50.000 – 100.000 EUR) steuerlich absetzen. Aus dieser Steuerrückzahlung bezahlt man nun bequem die 10 % Eigenkapital für die Solaranlage. Für das aktuelle Jahr können weitere 15 % abgeschrieben werden. Die restlichen 45 % werden über die nächsten 18 Jahre abgeschrieben. Nach dem Ende der Abschreibung kann man die Dachfläche der Solaranlage weitere 10 Jahre günstig mieten. Die Rendite dürfte mittlerweile durch höhere Energiepreise auf 15-20 % p.a. gestiegen sein. Insgesamt beziffert man die Nutzungsdauer einer modernen Photovoltaikanlage auf bis zu 45 Jahre.

Die klimatischen Bedingungen stellen in Deutschland natürlich keine 100 % Sonnenscheingarantie dar. Aber selbst mögliche Einnahmeverluste aufgrund dauerhaft schlechten Wetters werden durch die Versicherung für die Solaranlage abgedeckt. Gleiches gilt für Diebstahl, Beschädigungen etc.

Eckdaten zum Kauf einer Solaranlage auf fremdem Dach

Man erwirbt eine eigene Solaranlage und pachtet gleichzeitig eine fremde Dachfläche
Das Volumen der Geldanlage liegt zwischen 50.000 und 100.000 Euro
Man zahlt lediglich 10 % des Kaufpreises, die restlichen 90 % werden günstig finanziert
Auch diese 10 % Eigenkapital muss man nicht selbst zahlen
Denn man kann sofort bis 55 % des Investment von der Steuer abschreiben
Die Steuerrückzahlung deckt also die 10 % Eigenkapital ab
Die Darlehenszinsen und die Tilgung werden durch die Stromerträge bezahlt
Nach 15 Jahren ist die Finanzierung komplett bezahlt
Danach kann man 15 Jahre lang alle Stromerträge behalten
Für eine Solaranlage, die einem keinen Cent gekostet hat!

Der Kauf einer Solaranlage ist ein unternehmerisches Engagement

Wenn man sich mit den Vor- und Nachteilen einer Solarbeteiligung befassen möchten, dann sollte man sich dem Thema Solarfonds und damit verbundener Stromerzeugung durch Photovoltaik aus zwei Richtungen annähern. In einem ersten Schritt kann man die Chancen der Investition in Photovoltaik beleuchten und die Gewinnprognosen für Solarkraftwerke im Hinblick auf ihre Zukunftsfestigkeit betrachten.

Bei dieser Art der Geldanlage stehen umfangreiche Informationen zur Verfügung, bevor man sich an Phovoltaikanlagen beteiligen. Das Erstaunliche dabei: Wie keine andere Branche hat der Gesetzgeber die Solarenergie und den damit produzierten Solarstrom von unternehmerischen Risiken befreit. Deshalb kann man hier mehr über die Höhe der Einspeisevergütung und warum Sonnenenergie eine kluge Entscheidung für Anleger sein kann.

Die private Investition in Phovoltaikanlagen

Planbare Zinseinnahmen dank gesetzlicher Preisgarantie für den Strom

Kein anderer Bereich der Wirtschaft ist so ausführlich reguliert wie der Energiesektor. Die Solarbeteiligung basiert damit sowohl auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens, als auch Rechtsrahmen. Die Entlastung der Umwelt ist spätestens seit den Klimazielen von Kyoto Konsens. Grüne Kraftwerke, die erneuerbare Energien zur Stromerzugung nutzen, genießen einen Vorrang von den klassischen Großkraftwerken. Ganz konkret bedeutet dies: Die Solaranlage/-n sind deshalb eine gute ökologische Geldanlage , weil deren Strom als Erstes verbraucht werden muss und damit auch die Gelder der Stromkunden zuerst an die Anleger in grüne Kraftwerke fließen. Bildquelle: 

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