Unwetter in Italien immer schlimmer

Kein Ende der sintflutartigen Regenfälle in Norditalien.

Nach Ligurien, wo sechs Menschen in den Fluten ums Leben kamen, verschob sich der Unwetteralarm gestern nach Nordwesten in die Region Piemont. Dort droht nun der längste Fluss des Landes, der Po, über die Ufer zu treten. In der Po-Ebene befinden sich die großen Städte des Piemont, hier leben auch die meisten Menschen. Evakuierungen werden vorbereitet, im stark betroffenen Turin bleiben die Schulen heute geschlossen.