V999, Osint Group, Rainer von Holst und die Verbindung zu Harald Seiz sowie Zweifel am Karatbars Gold?

V999, Osint Group, Rainer von Holst und die Verbindung zu Harald Seiz sowie Zweifel am Karatbars Gold?

V999, Osint Group, Rainer von Holst und die Verbindung zu Harald Seiz sowie Zweifel am Karatbars Gol

Wenn Betrug und Titelmissbrauch (auch Hochstapelei genannt) keinerlei Grenzen durch fehlendes Unrechtsbewusstsein kennt, dann kann man sich versteckt und illegal in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) lebend, wie Rainer von Holst alias Jan Faber beziehungsweise unter anderem Dr. Peter Klein genannt, auch als US-Rechtsanwalt und US-Notar bezeichnen, wie kürzlich in einer E-Mail an eine Nachrichtenagentur in den der Bundesrepublik Deutschland, durch eben jenen Rainer von Holst nachweislich geschehen.

Dass der angeblich goldgedeckte V999 Coin, keinen „Auditor“ mit dem Namen „Osint Group“ haben kann, wie dies Harald Seiz und die E-Karat International in ihrem Whitepaper (https://v999.gold//documents/v999-platform-white-paper.pdf) sowie gegenüber verschiedenen Anlegern behaupten, da dieses Unternehmen nicht einmal existiert, sondern die Osint Group lediglich der fragwürdigen Fantasie des Rainer von Holst entsprungen ist, welcher dazu ein „Osint Group“ Logo und eine https://osint.group Baukastenwebseite ins Internet stellte, ist Tatsache.

In diesem Zusammenhang müssen die Affiliates, welche sich mit dem angeblich goldgedeckten V999 Coin beschäftigen und für diesen aktiv werben, die Frage nach der Komplizenschaft stellen lassen, hier in Bezug der Verantwortung gegenüber den Gold-Anlegern, mit Hinblick auf nachweislich aktuell laufend staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegenüber Rainer von Holst und seinem Netzwerk.

Das der Karatbars-Chef Harald Seiz mit dem BUV, UNV sowie QR-Gold-Codes seine Anleger direkt auf die V999 Plattform des angeblich goldgedeckten V999 Coin angelockt hat, wobei die nicht Existenz von Gold-Auditoren (Osint Group) nachgewiesen ist, sind Fakten. Realität ist zudem, dass die Anleger-Goldkonten von Karatbars mit denen des V999 Coin verbunden wurden, wie man bei YouTube sehen kann und verschiedene Affiliates damit werben, wie man mit nur einem Klick die Konten von Karatbars mit der V999 Plattform verbinden kann. Quelle: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=iYOK1L2CSj0

Überdies warten die Anleger seit 2 (zwei) Jahren auf das angelegt sowie gekaufte und bereits von den Anlegern gesparte Gold, weshalb es unzählige Beschwerden bei Behörden von Anlegern gibt, die es als internationalen Betrug bezeichnen, wie man immer öfter hört.

Schon die renommierte deutsche Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“, berichtete im Juni 2020, unter dem Titel: „Die Staatsanwaltschaft zweifelt an den Goldreserven der Karatbars-Gruppe“, über die massiven Zweifel in Bezug auf möglich gar nicht vorhandenes Gold. Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/dubioser-goldhaendler-die-staatsanwaltschaft-zweifelt-an-den-goldreserven-der-karatbars-gruppe/25945106.html?ticket=ST-132839-gZVnQZmEKl90XWmtOfFH-ap6

In diesem Reigen taucht Jakob B. auf, welcher im Chat der https://t.me/karatbarslawsuit retourniert, wobei von Holst seit längerer Zeit behauptet, er würde Journalisten gekauft haben, was derzeit Gegenstand von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ist.

Christ Saunders wird von Rainer von Holst als „Krimineller“ und „Dummschwätzer“ beschrieben, welchen Jakob B. aktuell verklagt soll, laut einer Aussage von Rainer von Holst gegenüber Medienvertretern. Dies verwundert, denn es war Chris Saunders in den USA, welcher kürzlich in einem Video bekundete, von Jakob B. und einer renommierten deutschen Wirtschaftszeitung ein Engagement (Auftrag) zu haben.
Quelle: https://facebook.com/24karatchris/videos/177054424240274

Da die Betrugsmasche des Rainer von Holst seit längerem bekannt ist, hat bereits im Jahr 2018 die international bekannte Stiftung Warentest über den Hochstapler und Erpresser berichtet.
Quelle: https://www.test.de/Rainer-von-Holst-Warum-wird-Anlagehai-nicht-ausgeliefert-5594662-0/

In seinem offensichtlichen Größenwahn als Betrüger, Erpresser und Hochstapler, vergaß Rainer von Holst überdies jedoch, dass man in der heutigen Zeit nicht sehr lange benötigt, um herauszufinden, ob eine Person wirklich ein Notar und Rechtsanwalt ist, wozu es überdies zwingend notwendig ist, dass die Person die US-Staatsbürgerschaft besitzt, wie die US-Botschaft in London sachlich hierzu mitteilte – womit die haltlosen Lügen des Rainer von Holst und seines Netzwerks aufgedeckt sind.

Hier kann jede Person prüfen, dass Rainer von Holst, entgegen seinen wahnwitzigen Behauptungen, kein Notar und auch kein Rechtsanwalt ist und es auch keinen Dr. Peter Klein in den USA als Rechtsanwalt gibt, weshalb feststeht, Rainer von Holst alias Jan Faber, welcher sich auch Dr. Peter Klein nennt, ist ein international gesuchter Betrüger, Hochstapler und Interneterpresser, welcher seit vielen Jahren mit Lügen und Verleumdungen des „gerlachreport“ https://www.gerlachreport.com im Internet als Erpresser agiert.

1)
https://www.notarypublicstamps.com/find-a-notary

2)
https://www.nationalnotary.org

3)
https://lawyers.findlaw.com

4)
https://www.hg.org/usacities.asp

In den Vereinigten Staaten von Amerika ist ein Notar überdies eine Person, die von der Regierung eines Bundesstaates ernannt wird, zum Beispiel vom Gouverneur und dem Vizegouverneur, aber welcher US-Gouverneur würde sich mit einem Rainer von Holst fotografieren lassen oder gar einen international gesuchten Betrüger wie Rainer von Holst zum US-Notar bestellen?

Das Rainer von Holst von einer deutschen Nachrichtenagentur ohne jedwedes Unrechtsbewusstsein, eine Unterlassung der Verbreitung von Meldungen über ihn verlangt, hier in offenbar grenzenloser Selbstüberschätzung, wobei er vollmundig tönt, die renommierte deutsche Zeitung „Kyffhäuser Nachrichten“ hätte einen Prozess verloren und müsste somit Veröffentlichungen über ihn löschen, ist eine erneut dreiste Rainer von Holst Lüge.
Die „Kyffhäuser Nachrichten“ sind über jeden Zweifel erhaben und erscheinen im Verbund weiterer Medien, wie unter anderem: nnz-online.de, eichsfelder-nachrichten.de, msh-online.de, uhz-online.de, nordthueringen.de, nnz-tv.de. Die unwahren Aussagen des Rainer von Holst, gegenüber einer Nachrichtenagentur, lassen sich denn auch wieder einmal innerhalb von Sekunden enttarnen, wie der Weblink beweist.
Quelle: https://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang_druck.php?ArtNr=230553

Rainer von Holst baut wie in vielen was er tut, ganz offensichtlich darauf, dass die Menschen sich durch sein haltloses E-Mail-Geschwurbel in den Schreiben welche er abfasst beeindrucken lassen. Diese Zeiten sind hingegen vorbei, aktuell wird alles was von diesem Menschen kommt überprüft, die Agenturen und Medien sind über dieses Vorgehen des international gesuchten Betrügers, Hochstapler und Internet-Erpressers, Rainer von Holst informiert. Wo von Holst haltlos auf den Datenschutz pocht, kann er selbigen gern durchsetzen, wenn Rainer von Holst demnächst in den USA verhaftet wurde, ausgeliefert ist und vor Gericht steht.
Die US-Botschaften sind zu den aktuellen Presseartikeln über Rainer von Holst und die nichtexistierende Osint Group informiert und haben nach Rückinformation Ermittlungen durch das FBI (Federal Bureau of Investigation) in den USA in Auftrag gegeben.

Damit bleibt es abzuwarten wann der untergetauchte Rainer von Holst verhaftet wird und zusammen mit seinem kriminellen Netzwerk vor Gericht steht, wobei Artikel 6 Absatz 2 EMRG gilt.

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